Statistiken ĂŒber den Besuch von Online-Spielautomaten in Deutschland

GlĂŒcksspiele sind nicht nur in Deutschland sehr beliebt, auch weltweit nutzen immer mehr Menschen diesen netten Zeitvertreib. Mehr als 70 Prozent aller Befragten geben an, dass sie in der Vergangenheit mindestens einmal an einem GlĂŒcksspiel teilgenommen haben. Dabei spielen nur etwa 10 Prozent mehr MĂ€nner ein GlĂŒcksspiel als die Frauen. Wer sich noch nicht so gut in den Online Casinos auskennt, der kann zum Beispiel Seiten wie https://spielautomaten-kostenlos-spielen.com/casino-erfahrungen/ nutzen.

Jeden Monat geben in Deutschland fast die HĂ€lfte aller Einwohner ein wenig Geld fĂŒr das GlĂŒcksspiel aus. Meist liegt der Betrag um die 20 Euro. 10 Prozent spielen regelmĂ€ĂŸig auch um höhere EinsĂ€tze, die zwischen 50 und 100 Euro liegen. Etwa 4 Prozent geben mehr als 100 Euro aus.

Diese GlĂŒcksspiele sind besonders beliebt

UngefÀhr 57 Prozent aller Befragten spielen die Lotterie 6 aus 49. Fast 40 Prozent haben bereits die beliebten Rubbellose oder Sofortlotterien genutzt. Fast 20 Prozent spielen lieber an Geldspielautomaten oder in Online Casinos.

Pathologische Gamer stehen besonders in den Spielhallen vor der Gefahr sĂŒchtig zu werden. Hier entstehen die meisten Probleme auch in eine Schuldenfalle zu tappen. Besonders gefĂ€hrdet sind Menschen, die gern in GaststĂ€tten an den Spielautomaten stehen.

Geldspielautomaten | Foto: djedj, pixabay.com, CC0 Creative Commons
Geldspielautomaten | Foto: djedj, pixabay.com, CC0 Creative Commons

Die Verluste und UmsĂ€tze beim GlĂŒcksspiel

Mehr als 40 Milliarden Euro werden jĂ€hrlich alleine in Deutschland mit dem GlĂŒcksspiel umgesetzt. Nicht eingerechnet sind Sportwetten, Soziallotterien oder Online GlĂŒcksspiele die von auslĂ€ndischen Unternehmen angeboten werden. Geldspielautomaten machten hiervon etwa 25 Milliarden Euro aus.

Aber auch die Kosten die durch eine GlĂŒcksspielsucht verursacht werden steigen enorm an. 326 Millionen Euro wurden fĂŒr die Volkswirtschaft an Kosten berechnet. Hierzu gehören Kosten die fĂŒr eine ambulante oder stationĂ€re Behandlung anfallen, die BeschaffungskriminalitĂ€t oder auch Kosten die durch Verluste von ArbeitsplĂ€tzen entstehen.

Oft steht am Ende fĂŒr einige Spieler eine extrem hohe Verschuldung, da sich das GeschĂ€ft fĂŒr die Anbieter ja nur lohnt, wenn die Gewinne grĂ¶ĂŸer sind als die Verluste. 33 Prozent aller SpielsĂŒchtigen haben nach eigenen Angaben keine Schulden. 16 Prozent kommen aber auf einen Durchschnittswert von 25.000 Euro.

Aber auch der Staat gewinnt durch das GlĂŒcksspiel. Alleine im Automaten Aufstellerbereich wurden an Umsatz-, VergnĂŒgungs- oder Gewerbesteuerzahlungen 7 Milliarden Euro eingenommen. Also lohnt sich GeschĂ€ft nicht nur fĂŒr die Betreiber. Den höchsten Bruttospielertrag konnten ĂŒbrigens die Online Casinos erwirtschaften.

Circa 70 Prozent aller Deutschen spielen, um einen Geldgewinn zu erzielen. Geselligkeit, Aufregung und Abwechslung sind weitere Motive zu zocken.

Die Verbreitung der GlĂŒcksspielsucht

Laut weiteren Studien sind ungefĂ€hr 1 Prozent aller 16 – 65 jĂ€hrigen Spieler pathologisch suchtgefĂ€hrdet. Mehr als 240.000 Menschen in Deutschland weisen ein problematisches Verhalten auf. Fast 220.000 Spieler gehören zu den pathologischen Spielern. Das bedeutet, dass in Deutschland rund 500.000 Menschen ein Problem mit dem GlĂŒcksspiel haben und zumindest gefĂ€hrdet sind. Bei MĂ€nnern ist die Zahl doppelt so hoch wie bei den Frauen. Besonders gefĂ€hrdet sind MĂ€nner unter 25 Jahren.

Es lÀuft gut

Die Statistiken fĂŒr die Online Casinos sehen sehr gut aus. Immer mehr Gamer entschließen sich fĂŒr ein Online Casino, da es hier besonders bequem ist zu zocken. Gut zu bemerken ist auch, dass im FrĂŒhling und Sommer deutlich weniger gezockt wird als an den kalten Tagen. Zudem steigen in den Casinos zum Ende des Jahres hin die Gewinnchancen. Und die meisten Gamer spielen eben, um etwas Geld zu verdienen.