Glück im Spiel – Zufall oder lässt es sich beeinflussen?

Glück im Spiel | Foto: Yan Ming, unsplash.com, Unsplash Lizenz
Glück im Spiel | Foto: Yan Ming, unsplash.com, Unsplash Lizenz

Glücksspiele begegnen uns nahezu überall. Die TV-Werbung ist voll davon und sogar in Apps werben Anbieter für die Spiele. Eines ist allen gemeinsam: Sie sehen hübsch aus und versprechen attraktive Gewinnsummen. Gambler wollen mehr darüber erfahren. Sie fragen sich, wie wahrscheinlich der Gewinn tatsächlich ist. Können Spieler ihn womöglich beeinflussen?

Fakt ist, dass beim Gambling vieles von Zufall abhängt. Im Wesentlichen geht es um Spielothek Spiele, also um das Schicksal. Entweder haben Spieler Glück oder eben nicht. Das gilt vor allen Dingen für Slotspiele. Die Automaten sind nicht manipulierbar. Sie zeigen rein zufällige Kombinationen an. Somit können Spieler keinen Einfluss auf den Ausgang nehmen. Bei anderen Spielen ist das anders.

Das kennen Gambler bereits aus Blockbustern. Erfahrene Spieler manipulieren das System oder nutzen interessante Strategien. Bei manchen Spielen greifen Strategien tatsächlich. Allerdings müssen sich Spieler für den Erfolg in diesen Spielen lange mit den Strategien beschäftigen. In welchen Spielen der Gewinn beeinflussbar ist und wie Slot-Gambler die Gewinnchancen erhöhen, erfahren sie hier.

Slotmaschinen – so erfolgt die Gewinnermittlung

Beim Slot-Gambling sind hohe Gewinne drin. Im Online-Casino stehen die Walzen daher zu keiner Zeit still. Praktischer Nebeneffekt: Für die Teilnahme sind keinerlei Kenntnisse nötig. Einfach auf den Start-Button klicken und schon beginnt das Spiel. Hinter diesem Spaß steckt eine ausgereifte Software. Sie bezieht neben der Informatik selbst auch Sicherheitsfaktoren und mathematische Grundlagen ein.

Die Gewinnermittlung hängt vom sogenannten Random Number Generator ab. Er findet zufällige Kombinationen, sodass der Spieler nicht bevorteilt oder benachteiligt wird. Das Prinzip orientiert sich an den realen Gewinnchancen von klassischen LOTTO-Spielen, EuroJackpot und KENO. Wer also Lotto online spielt, hat dieselben Chancen auf den Sieg wie offline. Einen Vorteil haben virtuelle Spieler: Sie füllen den Schein papierlos von zu Hause aus. Das spart Fahrtkosten und kommt der Umwelt zu.

Die Gewinnermittlung geht mit vielen Berechnungen einher. Programmierer brauchen Kenntnisse aus der höheren Mathematik. Sie vertrauen dabei auf allgemeingültige Rechenmethoden aus dem Spielbereich. Diese finden sich nicht nur im Glücksspiel. Auch E-Games nutzen den RNG und andere Verfahren für ein faires und dennoch variationsreiches Spiel. Kleiner Tipp: Beim Slot-Gambling maximieren Spieler ihre Chance, wenn sie sich ein Spiel mit RTP von mindestens 90 Prozent entscheiden.

Poker – auf die Psychologie kommt es an

Schwarze Brillen, abgedunkelte Räume, Stille: All das ist beim Poker-Spiel üblich und das ist auch gut so. Poker versteht sich nämlich im Unterschied zu Slotmaschinen als Glücksspiel für Strategen. Hier geht es weniger um das persönliche Glück als um die vorhandenen Fähigkeiten. Die besten Pokerspieler messen sich in großen Turnieren. Wer seinen Gegner richtig einschätzt, gewinnt das Spiel.

Grundlage dafür ist eine umfassende Sachkenntnis. Spieler müssen mit den Poker-Regeln vertraut sein. Nur so schaffen sie die Basis für den Sieg. Allein die Kombinationen der Karten sind anfänglich kompliziert. Mit der Zeit und häufigen Trainingseinheiten verbessern Spieler ihre Techniken. Erst jetzt befassen sie sich aktiv mit der Psyche ihrer Gegner. Das ist nicht immer einfach, denn Pokerspieler sind um Neutralität am Tisch bemüht. Mitspieler müssen daher möglichst ruhig sein. Hysterie, Freude, Wut und Angst machen sich beim Poker überhaupt nicht gut.

Im Internet ist Poker nur in bestimmten Ländern erlaubt. In Deutschland zählt das Spiel zu den genehmigten Tischspielen. Spieler sind jedoch zur Auswahl eines lizenzierten Anbieters verpflichtet. Die Angabe über eine vorhandene Lizenz liefert der Betreiber der virtuellen Spielothek auf seiner Seite. Meist finden Spieler sie im Header oder Footer. Auf der Seite der Glücksspielbehörde gibt es zudem eine Whitelist, auf der alle erlaubten Betreiber gelistet sind.

Roulette und Strategien – keine gute Kombination

Roulette und Martingale oder Fibonacci gehörten lange Zeit zusammen. Beide Strategien basieren auf einfacher Mathematik. Sie soll Spieler zu Gewinnen führen. Das ist jedoch langfristig nicht möglich. Bei Martingale gewinnt nur, wer Unsummen investiert und theoretisch bis zum Sieg weiterspielt. Die Einsätze vervielfachen sich bei jeder Runde. Für klassische Gambler eignet sich das System daher nicht.

Roulette zählt seit Anbeginn der Zeit zu den beliebtesten Glücksspielen. Passionierte Spieler belesen sich über die einzigartige Entwicklung von Roulette und lernen dabei die verschiedenen Arten kennen. Im Grunde genommen geht es jedoch bei jeder Unterart von Roulette um die drei Farben und die Zahlen auf dem Kessel. Das Spiel mit der Kugel unterliegt somit dem Zufall. Strategien greifen nur bedingt.

Für den höchsten Fun suchen sich Gambler ein Spielcasino vor Ort aus. Spieler treten gegen den Kessel an und genießen dabei das einzigartige Ambiente der Casinos in ihrer Stadt. Dafür kleiden sie sich elegant ein und bestellen sich an der Bar exquisite Speisen und Getränke. Der Roulette-Abend mit Freunden kommt vor allem im Rahmen eines Jubiläums, einer Geburtstagsfeier oder eines Junggesellenabschieds gut an.

Wenn die Kenntnisse zum Sieg führen

Spiele wie Blackjack und Poker verlangen nach Kenntnissen. Auch bei Roulette profitieren Spieler, die nicht nur mit den Regeln, sondern mit ihren Möglichkeiten vertraut sind. Roulette erlaubt unzählige Kombinationen. Manche setzen lediglich auf Farben. Andere entscheiden sich für gerade Zahlen oder für ungerade. Wieder andere Spieler kombinieren Farben und Zahlen miteinander. Dadurch reduzieren sich ihre Gewinnsummen, doch die Chancen wachsen an.

Neulinge platzieren geringe Wetten. Sie müssen Spielabläufe und Risiko zunächst kennenlernen. Das geht mit vielen Übungsstunden einher. Für einen guten und möglichst kostenfreien Start macht sich die Anmeldung bei einem entsprechenden Anbieter gut. Er trägt zum Verständnis der Spiele bei. Im Anschluss registrieren sich Spieler in einer richtigen Online-Spielothek und können um Echtgeld spielen.

Eigene Möglichkeiten zur Gewinnmaximierung

Profi-Gambler tätigen immer nur geringe Einsätze. Sie legen sich dafür einen Wochenplan zu. In die Spalten gehören die Wochentage. In die Zeilen sind die Einsätze einzutragen. Vorab berechnen sie ihr vorhandenes Budget, um sich nicht zu verkalkulieren. Für diesen Punkt nehmen sie sich viel Zeit. Im Anschluss wissen sie über ihr Guthaben Bescheid und richten sich beim Gambling danach.

Zusätzlich wählen sie ein monatliches Limit. In Deutschland ist ein 1.000 Euro Limit pro Monat festgeschrieben. Allerdings müssen Spieler diesen Wert nicht ausreizen. Ein achtsamer Umgang mit den Einsätzen ist ebenso sinnvoll wie:

  • Gewinn- und Verlustanalyse
  • Boni-Mitnahme
  • RTP-Vergleich verschiedener Slots
  • Auswahl seriöser Zahlungsanbieter
  • Verteilung von Einsätzen auf viele Spiele