Las Vegas, die Stadt der Kasinos

Das Mekka der Glücksspieler.

Mitten in die Wüste vom US-Bundesstaat Nevada wurde Las Vegas gebaut. Zuerst nur als Fort der US-Armee, doch mit dem Bau des Hoover-Staudamms 1931 begann der Aufstieg zur Metropole.

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Mit zur Stadtentwicklung trug die Legalisierung des Glücksspiels 1931 bei. Es begann der Bau von Hotels mit hauseigenem Casino. Dieser Trend hält bis heute an. Die bekanntesten Hotelanlagen mit eigenen Spielsälen sind das Mirage, das MGM Grand, das Caesars Palace, das New York, New York, das Mandalay Bay Resort und das Kasino „Bellagio, um nur einige zu nennen.
Neben diesen großen Anlagen gibt es natürlich noch unzählige kleine und kleinste Spielcasinos und -hallen. Selbst am Flughafen stehen Automaten und warten auf Spieler, die kurz vor dem Abflug noch einmal ihr Glück versuchen wollen.

Las Vegas
© somchaij – Fotolia.com

Jeder Glücksspieler sollte einmal im Leben Las Vegas besucht haben. Neben den Spielautomaten, die entweder ganz klassisch als „einarmiger Bandit“ oder als moderne Variante mit eingebautem Touch-Bildschirm daherkommen, werden natürlich alle möglichen Karten-, Würfel- und Tischspiele angeboten. Poker in allen Varianten, Black Jack, Roulette, was das Herz begehrt wird hier geboten.

Langeweile wird hier nicht aufkommen. Dafür sorgen auch die zahlreichen und zum Teil weltbekannten Shows, die in Las Vegas am Abend geboten werden.

Man sollte aber nicht ohne das nötige Kleingeld nach Las Vegas fliegen, sich vorher eingehend mit dem Thema Casino beschäftigen, beispielweise auf dem Online-Portal casinofuchs.net, und sich am besten bereits vor der Ankunft im Mekka der Glücksspieler ein Limit setzen. Allzu schnell kann es sonst passieren, daß man seine finanzielle Situation erheblich in Schieflage geraten läßt. Denn auch wenn man es im Spielsaal pausenlos klingeln und klimpern hört, weil mal wieder irgendwer einen größeren Gewinn aus einem der unzähligen Automaten geholt hat, sollte man sich immer vor Augen halten: Am Ende gewinnt die Bank auf jeden Fall. Nur eine kleine Menge aller Spieler kann gewinnen, sonst würde das ganze System nicht funktionieren. Die Hotels leben am Ende des Tages von ihren Gästen und den Spielern.

Wer sich dieser Tatsache bewußt ist und den „Trip auf dem Strip“ als Vergnügung ansieht, und den paar verlorenen Dollars keine große Träne nachweint, der kann in Las Vegas eine Menge Spaß erleben.

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2 Kommentare

  1. Wenn ich mal nach Amerika fliege, dann mache ich in Las Vegas auf jeden Fall halt. Das ist eine der Städte, die man gesehen haben muss.

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